Vergleich der E-Check-Preismodelle: pro Gerät vs. Transaktion

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Elektronische Schecks oder E-Checks sind sowohl für Unternehmen als auch für Verbraucher zu einer beliebten Zahlungsmethode geworden. Bei der E-Check-Abwicklung haben Unternehmen die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Preismodellen zu wählen, etwa pro Gerät oder pro Transaktion. In diesem Artikel vergleichen wir diese beiden Preismodelle, um Ihnen dabei zu helfen, herauszufinden, welches am besten zu Ihrem Unternehmen passt.

Preismodell pro Gerät

Das Preismodell pro Gerät erhebt eine Pauschalgebühr für jedes Gerät, das zur Abwicklung von E-Check-Zahlungen verwendet wird. Das bedeutet, dass dem Unternehmen unabhängig von der Anzahl der auf einem bestimmten Gerät verarbeiteten Transaktionen die gleiche Gebühr berechnet wird. Dieses Preismodell ist ideal für Unternehmen, die über eine kleine Anzahl von Geräten für die Verarbeitung von E-Scheck-Zahlungen verfügen.

Preismodell pro Transaktion

Beim Preismodell pro Transaktion hingegen wird eine Gebühr für jede einzelne verarbeitete E-Check-Transaktion erhoben. Das bedeutet, dass Unternehmen nur dann Gebühren erheben, wenn sie tatsächlich eine Zahlung abwickeln. Dieses Preismodell ist ideal für Unternehmen, die regelmäßig ein hohes Volumen an E-Check-Transaktionen abwickeln.

Vergleich

Beim Vergleich der beiden Preismodelle sind einige Schlüsselfaktoren zu berücksichtigen. Das Preismodell pro Gerät kann für Unternehmen mit einer kleinen Anzahl von Geräten kostengünstiger sein, da die Pauschalgebühr unabhängig vom Transaktionsvolumen gleich bleibt. Für Unternehmen mit einem hohen Transaktionsvolumen ist das Preismodell pro Transaktion jedoch möglicherweise kostengünstiger, da ihnen nur die verarbeiteten Transaktionen in Rechnung gestellt werden.

Darüber hinaus sollten Unternehmen bei der Auswahl eines Preismodells das Wachstumspotenzial berücksichtigen. Wenn ein Unternehmen in Zukunft mit einem Anstieg des Transaktionsvolumens rechnet, ist das Preismodell pro Transaktion möglicherweise die bessere Option, da es mit dem Wachstum des Unternehmens skaliert werden kann. Wenn ein Unternehmen hingegen kein signifikantes Wachstum des Transaktionsvolumens erwartet, kann das Preismodell pro Gerät ausreichend sein.

Abschluss

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl zwischen einem Preismodell pro Gerät und pro Transaktion für die E-Check-Verarbeitung letztendlich von den spezifischen Anforderungen und Umständen des Unternehmens abhängt. Unternehmen sollten bei dieser Entscheidung Faktoren wie Transaktionsvolumen, Anzahl der Geräte und Wachstumspotenzial berücksichtigen. Durch sorgfältige Bewertung dieser Faktoren können Unternehmen das Preismodell auswählen, das ihren Anforderungen am besten entspricht und ihnen hilft, ihre E-Check-Verarbeitungskosten zu optimieren.

FAQs

1. Welches Preismodell ist für kleine Unternehmen besser?

Für kleine Unternehmen mit einer begrenzten Anzahl von Geräten kann das Preismodell pro Gerät kostengünstiger sein. Dies liegt daran, dass die Pauschalgebühr pro Gerät dazu beitragen kann, die Kosten für Unternehmen mit geringerem Transaktionsvolumen vorhersehbar und überschaubar zu halten.

2. Gibt es eine Möglichkeit, zwischen den Preismodellen zu wechseln, wenn sich die Anforderungen meines Unternehmens ändern?

Ja, viele Anbieter für die Verarbeitung von E-Schecks bieten Flexibilität bei den Preismodellen und ermöglichen Unternehmen, je nach Bedarf zwischen den Preisen pro Gerät und pro Transaktion zu wechseln. Unternehmen sollten sich bei ihrem Anbieter erkundigen, welche Optionen verfügbar sind und wie der Prozess für den Wechsel des Preismodells abläuft.

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